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Wegweiser III

Der DISKURS
ist der Grundbestandteil
jedes einzelnen ATHEODOC-BUCHES

(1) Jedes ATHEODOC-Buch besteht aus einer wachsenden Zahl von DISKURSEN.

Ein DISKURS ist ein sachkritischer Beitrag zu einem spezifischen Thema. Mit diesem Thema ist der DISKURS dem Oberthema des ATHEODOC-BUCHES inhaltlich zu- und untergeordnet. Alle DISKURSE eines ATHEODOC-BUCHES sind in der linken DISKURS-Leiste aufgelistet und können dort jederzeit aufgerufen und durchgeblättert werden. Von hieraus ist jeder DISKURS also sofort greifbar.

(2) Jeder DISKURS ist von einem Fachautor geschrieben, der über das Thema gearbeitet hat.

Das DISKURS-Thema steht in der Überschrift, wobei in der Überschrift ein Stichwort als Leitgedanke farbig anders markiert ist. Unter diesem Stichwort ist das Thema in allen Verzeichnissen katalogisiert.

(3) Die DISKURSE innerhalb eines ATHEODOC-Buches sind in numerischer Reihenfolge aufgeführt.

Diskurse in Buch 01

Sie sind aber inhaltlich nicht in fortlaufender Reihenfolge aufeinander bezogen. Jeder DISKURS steht also für sich. Er ist aber mit anderen thematisch verwandten oder auf andere bezogene DISKURSE durch vielfältige Links verknüpft. So ist die direkte Aus- und Weiterführung eines DISKURSES vielfältig gewährleistet:

(4) Basics: Jeweils die ersten zehn DISKURSE jedes ATHEODOC-BUCHES sind Grundsatz-Diskurse.

In den Basics wird jedes ATHEODOC-BUCH in seinem Thema entwickelt. Die Basics der ersten acht ATHEODOC-BÜCHER sind vom Herausgeber Dr. Paul Schulz geschrieben. Damit ist für die ENZYKLOPÄDIE insgesamt ein geschlossner gedanklicher Rahmen vorgegeben. Die Entstehung der Basics ist ein fortlaufender Prozess.

(5) Specials: Mit dem DISKURS 11 beginnt jeweils die freie Themenwahl innerhalb eines ATHEODOC-BUCHES.

Die Specials sind DISKURS-Beiträge nationaler und internationaler Autoren. Die Autoren werden von ATHEODOC gebeten, über ein bestimmtes Thema zu schreiben, das sich aus dem Zusammenhang des jeweiligen ATHEODOC-BUCHES ergibt. Es ist sehr gerne gesehen, dass freie Autoren zu einem Thema innerhalb eines ATHEODOC-BUCHES einen FACH-DISKURS einreichen. Der formale Aufbau der vorliegenden DISKURSE sollte dabei eingehalten sein. Das Moderatenteam wird dann über die Aufnahe des Beitrag gerne entscheiden.

(6) Jeder DISKURS zielt auf Diskussion seiner Leser, ist also nach vorne offen.

In den DISKURS-FOREN (siehe EINLEITUNG V.3) ist die uneingeschränkte Möglichkeit gegeben, zu den DISKURSEN Stellung zu nehmen. So entsteht über die im DISKURS vorgetragene Meinung ein Dialog im Sinne These -Antithese – Synthese und wieder Antithese …. Das ist das uralte Dialog-Prinzip des Sokrates, der methodische Prozess, der zu einem weiterführenden Ergebnis führen kann. Jeder kann an diesem Gedankenprozess teilnehmen.

(7) Die DISKURSE sind Ausdruck zeitgemäßen Bewusstseins.

Aussagen und Thesen in den DISKURSEN sind deshalb wie jede Erkenntnis in sich relativ und damit prinzipiell falsifizierbar, selbst dann, wenn ein großer Name dahinter steht. Es gibt prinzipiell keine letztgültigen Aussagen. Deshalb ist ein DISKURS vom Autor selbst korrigierbar, kann im begrenzten Umfang von ihm selbst nachbessert werden.

Für den Fall, dass sich ein DISKURS im DISKURS-FORUM durch die allgemeine Diskussion in seinen Hauptpunkten als falsifiziert erweist, wird ATHEODOC einen neuen Autor bitten, eine Neuauflage dieses DISKURS-Themas zu schreiben unter Berücksichtigung der Argumente, die in der Diskussion einsichtig vorgetragen worden sind.

So garantiert ATHEODOC fortlaufend die notwendige Erneuerung der DISKURS-Beiträge. Mit solchen Neuauflagen gibt es in den Diskursen keinen Stillstand in der Entwicklung des Weiterdenkens. Eine vierte Neuauflage eines DISKURSES wäre somit Zeichen für eine besonders intensive Diskussion um ein besonders umstrittenes Thema. Natürlich bleibt in einem solchen Fall der jeweils voraus laufende Diskurs als Dokumentation archiviert.